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C-3: Oft geleugnet - nie geglaubt. Es ist und bleibt die
wahre Hammond, nicht nur vom Sound, sämtliche Tasten und Schalter fühlen
sich an, als wollten sie ins dritte Jahrtausend.. |
Burning down the Heimorgel
- eine Yamaha mit eingebautem Leslie. Mit 20 % Hörvermögen könnte man
sie fast für eine Hammond halten... |
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Die
Hammond TX-500. Beliebt bei jedem bunten Nachmittag im Altenstift St.
Erika |
Nichtsdestotrotz hat auch die "Kleine" ihre Reize.
Wer sonst kommt an diesen typischen "Kleiderabwurf-Bar-Sound"
der 60er Jahre?
Ein schräger Akkord auf dem Untermanual und die Haare der Unterarme
stehen zu Mount Everest und Watzmann beisammen - die M-100 |
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Leider abgegeben - hier wimmerte immer ein wenig Klaus
Wunderlich mit - die gar nicht so schlechte H-112... |
Auch sie weilt nicht mehr unter uns - trotz ihres schlechten
Rufs sind die T-Modelle "echte" Hammonds. Mit Leslie und etwas
"Röhre" kann man ihnen auf die Sprünge helfen... trotz ihrer
bunten Registerwippen und "Wasserfall"-Tasten war meine T-522
mit eingebautem Dreh-Lautsprecher die Inkarnation des 70er-Jahre-Klangs. |
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Der einfache Look der ausklingenden 50er Jahre bestimmte das
Aussehen der "großen" Philicorda; ihre Klangweiten sind weniger
spartanisch; man könnte sie für die Orgel eines großen Doms halten,
schneidend grell oder anheimelnd weich - ihr liegt beides. |
Ist wenig drin - kommt aber viel raus. |
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Philicorda en miniature - klassisches Design. |
Die "kleine"
Philicorda - Qualität und
Verarbeitung suchen Ihresgleichen. Schwere Holztasten und massive
Röhrentechnik finden ihren Widerhall in ihrem prägnanten Hörerlebnis... |
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Sortiert, wenig Technik, viel Klang. |
Elettronica Tanzanite - so
einen italienischen Billigmüll kann man auf keinem Trödelmarkt stehen
lassen... |
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Meine erste, die einzige, die
Wahre - Hammond TX-500. Ihr
Klang ist eng gesäumt: Andere "Heimorgeln" verblassen, mögen
sie auch noch sie viele Effekte haben. Das ist eine Orgel. Punkt. Sie will
gar keine Geige oder eine Panflöte sein. |
Unspektakulär, aber
klassisch - die Transistor-Philicorda. |
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markantes Design der 60er
Jahre - die Hohner Symphonic 65. Mit so etwas Ähnlichem wie Zugriegeln. |
Lang lang ist's her; auch
wenn die Beine nicht original waren. Diese M-103 zeigt doch deutlich die
Reize eines verspielten Gehäuses. |
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Die Hammond H-112 von
innen. Hier fehlt nichts. |
Wie das Holz, so der
Klang: Warm und weich. |
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kultige Beatorgel - die
von Blech umhüllte Farfisa VIP 255-b |
Sie fuhr Ford und kam
nicht wieder - so einfach kann der Transport einer Hammond T-522 sein. |
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Die TX-500 in einer
Doppelbelichtung. |
T-522 - ein Traum? Nein,
auch nur eine Doppel-, bzw. Dreifachbelichtung |
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Die "typische"
Schrott-Beat-Orgel, eine japanische Teisco. Wenn sie auch klingen mag wie ein
Taschenrechner mit Kurzschluss, verkörpert gerade dieses
"Instrument" den Charme des Kitschigen... |
...und ist Garant für das
Gelingen jeder Bad-Taste-Party. |
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Das Wurlitzer Tonkabinett
350... |
...im Gegensatz zum
Leslie-Vorbild fliegen hier die Lautsprecher. |
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Eko Tiger - krächzender
Kinderzimmer-Charme. |
Ein früher Hammond-Klon
von Elka; mit Key-Click schon gar nicht so schlecht... |
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Papa an der röhrig-vollen
L-100 dahinschmelzend |